Pressezitate

Auszug aus "WDR Print", März 2020

"Die Musik von Verena Guido und dem Ensemble des WDR-Hörfunkorchesters nimmt dabei eine der wichtigsten Rollen im Hörspiel ein. Der begleitende Klang vom Jazz und Swing der 1920er-Jahre verstärkt das Gefühl, in einem Berlin aus einer anderen Zeit zu sein. Einem Berlin, das von Rausch, Party und Gewalt geprägt ist. Die Soundkulisse ist so detailreich gestaltet, dass man es sich bildlich vorstellen kann, wenn Gereon Rath und Charly Ritter gemeinsam durch die Nacht laufen."

Nina Mohs, Cult-Zeitung 2020

"Die Umsetzung als langes Hörspiel von fast vier Stunden konnte mich ebenfalls direkt begeistern. Die Sprecher sind hervorragend besetzt und die Ausgestaltung, insbesondere die musikalische Untermalung von Verena Guido und dem WDR Funkausorchester, könnte besser kaum sein.

missmesmerized, 27.10.2018

"Abgerundet wird die Inszenierung durch den kongenialen, eigens für diese Audio-Produktion komponierten Soundtrack von Verena Guido. Mit Charleston-Klängen, Kabarett-Songs, Kaffeehausmusik und Liedern im Stile Kurt Weills vereint sie hier unterschiedlichste Elemente zeitgenössischer Unterhaltungsmusik der späten 1920er Jahre."

Tom Sprenger, Pressemitteilung der ARD, 27.9.2018

 

"Doch »Der nasse Fisch« ist ästhetisch überzeugend. Allein schon die speziell von Verena Guido komponierte und vom WDR-Funkhausorchester eingespielte Hörspielmusik als akustisches Erkennungssignal am Anfang und am Schluss macht einiges her. Die Episoden sind in sich stimmig konstruiert und mit Cliffhangern ausgestattet. Die Entwicklung einzelner Charaktere geschieht über die gesamten acht Teile."

nd, Rafik Will,

 

 

"Ein Sonderlob gibt es für die musikalische Ausstattung. Verena Guido hat als musikalische Leiterin punktgenau die Idee eines fränkischen Western mit Showdown auf dem Dorfplatz umgesetzt. Am Ende stehende Ovationen!"

Nürnberger Nachrichten, 5.7.2014

 

...die Stimme der Kunst. Verena Guido gurrt, schmachtet, triumphiert und betört mit dosiertem Vibrato, von sanfter Heiserkeit angerauht. Eine Sängerin mit dem wahrhaften Talent einer Diseuse, die mit wenigen Worten eine ganze Geschichte im Kopf des Zuhörers entspinnt und eine Aura von Geheimnis und ahnungsvoller, ja nächtlicher Entrückung webt. Ihre Haltung bebt von unterschwelligem Verlangen, abgefedert in schwarzem Humor und Selbstironie; ihre eigenwillig arrangierten Chansons atmen eine skurrile Poesie voller unerfüllter Sehnsüchte und kleiner Bösartigkeiten. Mal langsam, mal in halsbrecherischem Tempo schwebt die zierliche Blondine durch Träume, Städte und februarkalte Wasserwälder, begleitet sich dabei kongenial selbst auf Akkordeon oder Ukulele oder vertraut ganz ihren beiden hervorragenden männlichen Mitmusikern an Klavier und Klarinette. Zauberhaft.

Saarbrücker Zeitung

 

"Wer Verena Guido einmal gehört hat, der kommt wieder. Mit ihrer unvergleichlichen Stimme, die schmeicheln, locken, besänftigen, aber auch wild und aggressiv sein kann, begeisterte sie in selbstkomponierten Songs, die stilistisch irgendwo zwischen Chanson und jiddischem Liedgut angesiedelt sind - auch eine Prise Pop fehlt nicht."

Lippische Landeszeitung

 

Ob tiefstes Mittelalter, Rokoko, 60er Jahre oder die Nachkriegszeit, die Komponistin findet stets die richtigen Töne. ... Ohne Verena Guidos Schauspielmusik ist das Freilandtheater kaum vorstellbar."

Fränkische Landeszeitung, 30.7.2013

 

"...Zum gelungenen Gesamteindruck der schwungvollen Inszenierung trägt, wie immer in Bad Windsheim, die Musik von Verena Guido bei."

FN, 3.7.2013

 

"…Das erste Mal ein Christian-Laubert-Stück vor beeindruckender Kulisse im Freilandtheater sehen, die großartige Musik von Verena Guido dazu…die charmante Radiostimme und Komponistin der Ohrwürmer."

Nürnberger Nachrichten, 11.7.2011
 
 
"Die in das Theaterstück integrierten Lieder von Verena Guido bereichern die Handlung. Sie greifen die Themen des Stückes auf, kleiden Tod, Elend und sehnsüchtige Liebe in ein scheinbar angenehmes Gewand, regen zum Nachdenken an. Von der Euphorie bei Kriegsbeginn, wie sie im Soldatenlied anklingt, bleibt zunächst nur noch die Hoffnung, nach Wüstensturm, Minenfeldern und dem Kampf um Stalingrad als Held nach Hause zurückzukehren - und letztlich die Ernüchterung "Ausgelöscht sind tausend Lichter" im "1000-jährigen Tango". 
Nürnberger Nachrichten, 2.7.2012
 
"Kindlers "Lockenköpfchen" ist ein typisches Freilandtheaterstück geworden, typisch, weil Verena Guidos schöne und pfiffige Musik ihm Geist und Seele gibt…"
Fränkische Landeszeitung, 3.5. 2012
 

"Ihren durchschlagenden Erfolg in Bergkirchen verdankte Verena Guido deshalb einer sich durch alle musikalischen Maßstäbe hindurch vermittelnden Aufrichtigkeit, mit der sie ihre Zuhörerschaft zu fesseln vermochte."

Lippische Landeszeitung, 28.8.2012

 

 

Wie Michael Simon dem Ensemble Spiellaune macht, wie die vielseitigen Musiker Verena Guido, Achim Fink und Bernd Keul diesem zu- und widersprechen, (...) läßt die Aufführung eine szenische Poesie entfalten, die sich abseits der ausgetrampelten Illustrierungspfade bewegt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.11.2007

 

Gleichwohl wird Simons Inszenierung von ihrem Engagement und der feinen Ton- und Musikcollage getragen, die Achim Fink, Verena Guido und Bernd Keul mit sensiblem Temperament entwerfen. Satter Beifall.

Kölner Stadtanzeiger, 27.11.2007

 

"Ballhaus nuevo verfügen über das französische Repertoire genauso wie über das deutsche. Würdige Erben sowohl Brechts als auch des französischen Chansons, befreien sie die deutsche Musik von den gewohnten Klischees. Eine Gruppe, deren Schwung, Könnerschaft und Frische alle Generationen des Publikums in der Illiade zu überraschen und bezaubern wußte."

Dernières Nouvelles d'Alsace

 

 ...(eine) an Intensität und eigenwilliger musikalischer Gestaltung schwer zu übertreffende Darbietung..."

Kölner Stadt-Anzeiger

 

"Musik jenseits des Massengeschmacks - das Verena-Guido-Trio bot eine eindrucksvolle Kombination von Witz und Nachdenklichkeit."

Solinger Tageblatt

 

"Das Verena-Guido-Trio brachte eigene Lieder und bekannte Chansons, ausdrucksstark mit hervorragender Musik und einer glänzenden Sängerin(...)"

AZ Düren

 

"Verena Guidos Stimme ist wirklich anbetungswürdig..." 

Berner Zeitung

 

 

Aus der fränkischen Landeszeitung vom 30. Juli 2013

Aus "Kölnische Rundschau" vom 15.3.2014 über "Café Magusto"

Aus "Aachener Zeitung" vom 3.9.2013

Beitrag der Rhein-Erft-Rundschau über Ballhaus Brühl

Beitrag des Kölner Stadtanzeigers über das Trio

Beitrag der lippischen Landeszeitung vom 18.4.2011